Happy International Day of Happiness! Den Weltglückstag in zwei Schritten feiern.

Ja, ich will sie! Die bessere Welt in der jeder einzelne Mensch zählt, sein Glück und Wohlbefinden und nicht die ökonomischen Interessen. Anscheinend geht es anderen auch so. Würde es sonst heute einen „1st United Nations International Day of Happiness“ geben, den ersten internationalen „Glückstag“  oder „Weltglückstag“?

Die Idee ist einfach. Jeder kann mitmachen. „I will try to create more happiness in the world around me“ , ob mit kleinen Gesten, als „Happy Hero“ oder beim “Free Hugs Flashmob“.

So und wie macht jetzt das Fräulein mit? Indem ich bei mir beginne, mit zwei einfachen Schritten.

Positiv denken macht glücklich.

Ganz einfach: Positiv denken macht glücklicher. Wieso nicht diesen Tag zum Anlass nehmen (oder jeden anderen Tag) und es einfach mal versuchen?

Mein Tag besteht wahrscheinlich verhältnismäßig  aus wenigen Ärgernissen. Die merk ich mir aber besonders gut. Wenn ich dringend eine Freundin anrufen muss, dann selten deswegen, weil ich heute etwas Schönes erlebt habe, sondern weil ich mir mal wieder den Ärger von der Seele quatschen muss.

Wieso den Spieß nicht einfach umdrehen? Wieso nicht die Ärgernisse vergessen und den viel größeren Teil des Tages würdigen, der aus neutralen Erfahrungen oder aus schönen Dingen besteht? Was hat heute gut funktioniert? Wofür bin ich heute dankbar? Wen ruf ich an, um die Highlights des Tages zu erzählen (auch auf die Gefahr hin, ich werde für verrückt gehalten)

Klingt einfach, aber Hand aufs Herz: Wie oft reden Sie über die schönen Sachen?

Schenken macht glücklich.

Day of Happiness #happyday
Day of Happiness #happyday

Schenken macht glücklich. Sein eigenes Glück zu suchen ist schön und gut. Aber wirklich glücklich macht es, wenn man andere glücklich macht oder man sein Glück teilt. Wieso nicht gleich heute damit anfangen? Einfach klein beginnen. Klingt vielleicht abgedroschen, aber  wie wär’s damit jemandem ein Lächeln zu schenken?

Was hat das Fräulein heute geschenkt? Verwegen wie ich in diesen Dingen bin, hab ich heute todesmutig  die Tür der Straßenbahn für zwei  eilige „Heranläuferinnen“ aufgehalten. Das Dankeschön war ein Lächeln und das gleich zweimal. Kein schlechter Deal, wie ich finde.