Ein ganz normaler Tag {12 von 12 im Jänner}

Heute zeig ich euch mal wieder 12 von 12 Bilder aus meinem ganz normalen Alltag. Mein Tag war zwar nicht sehr spektakulär, aber solche Tage muss es auch geben. Begonnen hat unser Tag – Überraschung –  mit dem Frühstück, die letzten Bissen wollte der Große heute lieber am Fensterbrett einnehmen. Also bitte, dann kann die Mama wenigstens was fotografieren.

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Danach gings zum Kiga. Der Weg ist im Moment recht anstrengend, weil der Kleine das Gehen für sich entdeckt hat und lieber eigene Wege gehen möchte und wenn ich ihn mal wieder davon abhalte direkt auf die Straße zu wanken, gibt es gleich laute Proteste, außerdem schlägt er aus Prinzip eine ganz andere Richtung ein, als die in die wir ganz dringend müssen..

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wieder zu Hause angekommen, hab ich erstmal versucht den Kleinen wieder ins Bett zu legen, aber von Müdigkeit keine Spur, lieber ist er im Bett herumgekugelt, hat aber auch mir Spaß gemacht…

 

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Irgendwann ist er dann doch eingeschlafen, eigentlich steht recht viel an Homeoffice-Arbeit an, aber ich hab mir erstmal eine Pause gegönnt und in meiner neuen Blogentdeckung gestöbert. Das Motto von Kim Klassen ist “Capturing calm in the Chaos of life” sie hat sich auf Stilllebenfotografie spezialisiert und ich finde ihre Bilder wirklich schön und inspirierend…

 

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Dann hab ich gleich selbst mein Glück versucht, aber ein bisschen muss ich wohl noch üben…

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Dann war das kleine Glückskind auch schon wieder wach, er lässt mich nicht an den Computer, also hab ich weiter ein bisschen entrümpelt, bin seit dem Wochenende wieder voll motiviert. Das Kinderzimmer sieht auch heute noch richtig ordentlich aus, auch wenn ich noch einiges reduzieren möchte (die Kinder nicht so…)

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Außerdem hat ein Zeitungsständer, der eigentlich immer nur unnötig herum stand, eine neue Berufung gefunden (das finde ich immer besonders nett, wenn ich Dinge nützlich umfunktionieren kann)…

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Von Büchern kann ich mich nur schwer trennen (dazu muss ich mal extra was schreiben), aber ein bisschen was habe ich bei dieser “Entrümpelrunde” geschafft. Bereit fürs Spenden an den Kirchenflohmarkt…

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Zum Minimalismus bzw. Leben entrümpeln gehört es irgendwie auch, unfertige Projekte endlich fertig zu machen. Wir haben in der Wohnung so eine Ecke, da ist alles noch so im Werden, seit schon immer, aber viel hab ich auch heute nicht geschafft…

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So und jetzt gibt es mal eine Premiere: ein Birgit-Selfie. Ich zeig mich ja nicht so gern her, aber da ich immer gerne sehe, wie die Menschen aussehen, die so in der Blogger*innen-Welt schreiben, hab ich auch mal wieder ein Bild von mir gemacht…

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Vom Rest des Tages gibt es dann gar nicht so viele Bilder. Ich habe so viel damit zu tun zu schauen, in welche Richtung die Kinder gerade laufen, dass ich zu gar nicht viel komme. Aber ein letztes Bild von unserem Heimweg hab ich, wie das kleine Glückskind zwei Meter vor dem Heimkommen entscheidet in der Dunkelheit noch einmal eine kleine Runde zu drehen…ohne Mama versteht sich 😉

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Und wie war euer Tag so?

Alles Liebe,

Birgit