5 kleine Gewohnheiten, die dabei helfen, dass dein Zuhause ordentlich bleibt

5 kleine Gewohnheiten, die dabei helfen, dass dein Zuhause ordentlich bleibt - Ausmisten - Ordnung - Fräulein im Glück der nachhaltige Mamablog

Die acht Wochen sind vorbei, die #wirmistenaus-Challenge von Stadtmama und mir ist nun vorbei. Theoretisch. Denn was schafft man schon in acht Wochen? Alles natürlich nicht. Ausmisten und Reduzieren, vielleicht sogar der Weg zum Minimalismus, sind Aufgaben, die sich über Monate oder Jahre ziehen können. Trotzdem es war ein Anfang, wir haben viele Bereiche abgedeckt (hier findest du noch einmal die ganze Liste), anderes konnten wir nicht unterbringen zum Beispiel haben wir keinen Blick in den Keller geworfen oder in die Abstellkammer, auch Erinnerungsstücke haben wir nicht ausgemistet, aber es geht sicher wieder weiter, vielleicht im Herbst, wenn du Lust hast?

Gewohnheiten und Routinen: Der Weg zu mehr Ordnung

Was mir heute zum Abschluss der Challenge noch wichtig ist, sind ein paar Ideen, wie es ordentlicher und reduzierter bleiben kann. Du kennst es ja sicher? Kaum eine Fläche freigeräumt, schwupps ist auch schon wieder alles voll. Ich habe ja letztens hier gestanden, im Ordnung halten bin ich schlecht, ganz schlecht, aber ich habe heute ein paar Gewohnheiten zusammengetragen, die dabei helfen. Und um eines kommen wir sowieso nicht herum, damit es ordentlich und reduziert bleibt, müssen wir Gewohnheiten und Routinen entwickeln:

  1. Mach dein Bett jeden Morgen.
    Ein gemachtes Bett macht gleich einen ganz anderen Eindruck und es ist eine super einfache Übung 🙂 Wenn man erst mal einen unordentlichen Punkt in einem Zimmer hat, wird es drum herum irgendwie durch Zauberhand unordentlich. Das Bett ist ein gutes Zentrum um Ordnung “auszustrahlen”.
  2. 1 Minuten-Aufgaben sofort erledigen
    So einfach so simpel, wie die Wäschekorbmethode. Alle Arbeiten, die unter einer oder maximal zwei Minuten erledigt sind, mach sofort und schiebe nicht auf. Du wirst staunen, was man in so kurzer Zeit alles schafft.
  3. Freie Flächen freilassen.
    Leere Fensterbretter, leere Arbeitflächen, leere Tische usw., sie ziehen Krempel magisch an. Eine wichtige und wirksame Methode kann es sein, dafür zu sorgen, dass sie frei bleiben. Das macht auch optisch so viel aus!
  4. Zeitungen und Post sofort lesen, bearbeiten und entsorgen.
    Wer kennt die Zeitungs- und Papierstapel? Sehen ja nicht grad top aus oder? Dabei sind sie leichter zu entsorgen als vieles andere. Also regelmäßig weg damit.
  5. Jedes Ding wieder an seinen Platz.
    Hahahaha das hat schon meine Mutter immer gesagt und es hat mich total genervt, aber es stimmt. Wenn es überhand nimmt, hilft wieder die Wäschekorbmethode .

Es gibt noch so viele andere Gewohnheiten, die helfen Ordnung zu halten. Ergänze doch bitte die Liste in den Kommentaren oder in der Facebook-Gruppe, wenn du eine feine Gewohnheit entwickelt hast. Ich bin gespannt.

In den nächsten Wochen werde ich noch einen persönlicher Fazitbeitrag schreiben und ein paar vorher/nachher-Fotos zeigen 🙂 Bis dahin schaut doch einmal zu Stadtamama, sie hat ihr persönliches Fazit hier niedergeschrieben.

Alles Liebe,

Birgit

PS: Alle Beiträge zur #wirmistenaus-Challenge findest du gesammelt hier.

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Foto: stocksnap.io